Wildbräu Pils

Geschichte:
• Die bayerische Mitwirkung an der Erfindung des Pils, die Biersorte, die heute mehr als die Hälfte des Weltmarkts einnimmt, gerät oft in Vergessenheit. Dabei war es der bayerische Braumeister Josef Groll, der 1842 das Bürgerliche Brauhaus, die „Geburtsstätte“ des Pils, vor dem Abgrund rettete. Zwanzig Jahre später entdeckten auch die Grafinger den Geschmack für das Pils. Damaliger Führer des Kasperbräus (dem heutigen Wildbräu) Korbian Wild, der uns auf dem Etikett unseres LANDPILS anblickt, erbaute nicht nur einen neuen Bierkeller und stellte die erste Dampfmaschine in Grafing auf. Bekannt ist er vor allem für seine Reisen nach Pilsen, die in ihm die Liebe zum Pils entfachten. Um diese in Bayern weiterzugeben, passte er die Rezeptur des tschechischen, bitteren Pils auf den Geschmack seiner Mitbürger an und verwand anstelle von Bitterhopfen ausschließlich Aromahopfen – die Rezeptur, die wir noch heute beim Brauen unseres LANDPILS fortführen.
Beschreibung:
• Es sind die Aromahopfen, die unser LANDPILS von seinem norddeutschen Verwandten unterscheiden. Diese versüßen diese traditionsreiche Sorte und mindern den bitteren Geschmack. LANDPILS bleibt damit seinem Ursprung treu und passt sich zugleich dem Gaumen unserer bayerischen Heimat an.
Genussempfehlung:
• Am besten kann das LANDPILS seine Aromen entfalten, indem es in gekühlten und kleinen Gläsern getrunken wird. Die Pilsstange mit ihrer Größe von 0,33l ist dabei perfekt. Show Less